Samstag, 18. Juni 2011

let´s make a night - to remember...

Seit wir vor mittlerweile 7 Jahren durch Zufall auf ein Grönemeyer- Konzert gespült wurden, sind der Hase und ich gerne auf Konzerten unterwegs.

Jedes Jahr mindestens zwei.

Da waren gute Sachen dabei. Elton John, Tina Turner (ich komm im Laufschritt kaum den Hang zur Halle hoch, die 72jährige Dame rockt zwei Stunden auf Manolo Blahniks. Eine Schmach, an der ich heute noch zu knabbern habe), Supertramp,
Grönemeyer in Düsseldorf mittlerweile zwei Mal...

wobei: wenn er in einer fastnochRuhrpottstadt "Glück auf" ansingt und die Halle textsicher mitjodelt, sitzt mein Schwabe fassungslos daneben - gut, er hat das jetzt auch nicht in der Grundschule gelernt...


Angelo Branduardi in der Tonhalle in Ddorf - ein Genuß auch für Nichtfans.

Katie Melua - ein zauberhaftes Wesen!


Pe Werner gerne in Kaarst, mindestens 5 Mal.
Live ist sie obergenial und hat weit mehr drauf als das Kribbeln im Bauch. Lebt nicht nur von ihrer Stimme, sondern ist auch eine prima Kabarettistin und mit ihrem Pianisten Herrn Grabinger ein super Team.

Alle super.

Phil Collins... ich liebe ihn auf CD.
Live... war er einmal gut. Beim zweiten Mal exakt genau so. Jeder Ton. Fand ich dann nicht mehr gut. Kann ich auch Platte hören.

Sting.
Wieder Tonhalle. Diese Akkustik.
Unbeschreiblich.

Wer uns aber immer wieder und so auch heute vom Hocker holt,
ist Bryan Adams. Schon in Oberhausen. Heute in Gladbach. Ich habe noch nie jemanden erlebt, der so viel Spaß an dem hat, was er da tut.
Und er greift zweimal in die Saiten und
die Meute tobt. Im strömenden Regen. Als er dann auch noch anfängt zu zupfen und "I can´t stand the rain" intoniert, grölen zwölftausend Leute.
Er fängt "Heaven" an, verpasst den ersten Einsatz - macht
nüscht, das Stadion singt. Tonsicher, textsicher. Gänsehaut pur.

Wenn Ihr auch nur annähernd die Musik mögt - bei uns laufen auch weder er noch Gröni oft im CD-Player - tut es Euch einmal an.
Die Tickets sind erschwinglich.
Und die Stimmung garantiert bombig.

Die Vorband, Martin and James, werdet Ihr übrigens demnächst öfter hören.
Garantiert.

Beschwingte Grüße von datBea, die immer noch
Cuts like a knife summt (nananaa-nananaa-nanaa-nanna)




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